Massage

Massage hat bereits eine lange medizinische Tradition und ist eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit.
Spezielle Handgriffe, wie Dehnungen, Streichungen, Knetungen und Reibungen haben bei der Massage Einfluss auf die Muskulatur, die Haut, das Bindegewebe und die Blutgefäße.

Massagen setze ich für unterschiedlichste Symptome und Beschwerden ein, wie z. B. für:

Massagen sollten nicht angewandt werden bei:

Durch Massagen können Verspannungen gelockert, der Stoffwechsel angeregt und die Durchblutung gefördert werden. Massagen wirken zudem schmerzlindernd und haben eine beruhigende Wirkung.

Bei einer Massage liegen Sie bequem auf einer weichen, breiten Massageliege.  Eine Wärmelampe steht bei Bedarf zur Verfügung, damit Sie sich rundum wohlfühlen können.

Ich setze bei Massagen verschiedene erlesene Öle ein, z. B. aus Arnika, Lavendel, Calendula oder ein spezielles Schmerzöl.
Die Öle haben je nach Zusammensetzung eine durchblutungsfördernde, wärmende, beruhigende und schmerzlindernde Wirkung.

Nach einer Massage bleiben Sie noch 5 - 10 Minuten ruhig liegen, damit  Körper und Geist langsam wieder in den Alltag zurückkehren können. Gerne können sie danach auch eine Tasse Tee in Ruhe genießen.

Die klassische Massgage kann in Teil- und Ganzkörpermassage unterteilt werden. Bei der Teilkörpermassage, die eine Massage der Arme, des Rückens und des Nackens beinhaltet, massiere ich Sie mindesten 30 Minuten oder auch länger.

Bei der Ganzkörpermassage werden zusätzlich noch die Beine, die Füße und das Gesicht massiert. Eine Ganzkörpermassage dauert 60 Minuten oder länger.

Bei der Bindegewebsmassage erzeuge ich mit den Fingern einen starken mechanischen Reiz auf der Haut und dem Bindegewebe. Dadurch kann eine Lockerung der Bindegewebsspannung erreicht werden.

Deshalb gehört die Bindegewebsmassage zu den manuellen Reiztherapien – ähnlich der Ohrakupunktur oder der Fußreflexzonenmassage.